Umfang:
Je Unterrichtstag: 9 UEs
Insgesamt: 18 UEs
Umfang:
Je Unterrichtstag: 9 UEs
Insgesamt: 18 UEs
Mitarbeiter*innen der Sozialpsychiatrie begegnen in ihrer Arbeit Menschen, deren Lebenswege durch traumatische Erlebnisse geprägt sind. Manchmal werden die Gewalterfahrungen von Beginn an offen thematisiert. Häufig kommt der Kontakt mit dem professionellen Hilfesystem wegen vielfältiger alltäglicher Probleme zustande:
  • wegen körperlicher Symptome
  • wegen Stress oder Schlafstörungen
  • weil der Arbeitsplatz nicht gehalten werden kann
  • weil Beziehungen nicht gelingen
  • weil Kinder verhaltensauffällig sind oder nicht gut versorgt werden können
Mit traumasensiblem Wissen können Klient*innen stabilisierend und psychoedukativ begleitet werden. Auch die Familie kann Unterstürzung finden. Ein Fokus im Seminar richtet sich auf die Frage, wie es den Kindern von Eltern mit Traumatisierung geht?
Für Berater*innen ist ein Verständnis für den Zusammenhang zwischen Gewalterfahrung und seelischer Erkrankung wichtig, um handlungsfähig zu bleiben. Auch ein Blick auf das Erleben der Helfenden ist wichtig: Häufig entstehen Dynamiken, die von Verärgerung über Hilflosigkeit bis hin zu Rettungsphantasien reichen.
Inhalte
  • Grundlagen der Sozialpsychiatrie mit Fokus auf psychische Erkrankung als Folge von Gewalt
  • Das Modell der Traumaverarbeitung von Handke und Görges als Handlungsbasis für den sozialpsychiatrischen Alltag
  • Praxisorientiertes Arbeiten an Fallbeispielen
  • Methodenvielfalt, z.B. konkretes Arbeiten mit der Notfalltasche
Ziel ist eine Verbindung von Psychotraumatologie und sozialpsychiatrischem Alltag. Das Seminar soll den Fachkräften Orientierung geben für den traumasensiblen Umgang mit gewalterfahrenen Menschen und ihren Angehörigen.
Teilnehmen dürfen alle Interessierte, psychotraumatologische Vorkenntnisse werden vorausgesetzt.
Das Seminar ist Teil unseres Curriculums Traumazentrierte Fachberatung | Traumapädagogik. Diese Weiterbildung ist anerkannt von der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und vom Fachverband Traumapädagogik sowie von der Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung (GPTG).
Dieser Aufbauteil für den Bereich Traumapädagogik umfasst 2 Tage.
Inhalt:
Kinder sind entwicklungsbedingt und durch ihre abhängige Rolle innerhalb familiärer Systeme durch belastende Ereignisse in besonderem Maße gefährdet. Daneben sind Kinder in der Psychotraumatologie anders als (kleine) Erwachsene. Der Umgang mit dem Verlust von Sicherheit oder die Wahrnehmung unbekannter, ängstigender Symptome und Veränderungen an sich selbst bringt das Verständnis der eigenen Welt ins Wanken. DIe Verarbeitung potentiell traumatisierender Erfahrungen stellt Kinder vor andere Fragen als Erwachsene, braucht andere, sichere Bezugspersonen, wenn die eigene Orientierung verloren geht.
Wie stärken wir Eltern und andere Bindungspersonen als stabile Bezugspunkte für das kindliche Erleben? Was brauchen Kinder selbst in der Zeit nach einem traumatisierenden Ereignis? Worin unterscheidet sich ihre Verarbeitung von der Erwachsener und was bedeutet das für eine hilfreiche Begleitung?
Umfang:
je Unterrichtstag: 9 UEs
Insgesamt: 18 UEs
Im Preis ist eine vegetarische Verpflegung enthalten.
Wenn Kinder über lange Zeit oder bei zentralen (Beziehungs-) Erfahrungen immer wieder über ihre Kräfte gehen müssen, bringt dies sowohl kurz-, als auch langfristig Folgen für ihr Selbst- und Weltverständnis mit sich.
Die Konsequenzen solch massiver und früher Belastung unterscheiden sich in Symptomatik aber auch in der Art und Weise sich selbst, die Welt und sich selbst in dieser Welt zu erleben teils deutlich von den Folgen späterer Monotraumatisierungen. Wenn Orientierung schon früh sehr schwierig ist, brauchen Kinder später umso sicherere Leuchttürme.
Wie erleben Kinder, deren Reise in stürmischen Gewässern begann, die Welt? Wie gestalten sich sehr alte und ganz neue Bindungs- und Beziehungsfragen? Warum verwechseln diese Kinder unter Umständen immer wieder Vergangenheit und Gegenwart, auch wenn jetzt doch „alles gut“ ist? Wie werden persönliche und professionelle Bezugspersonen stabile Bezugspunkte für kindliches Erleben und legen sichere Trittsteine auf dem gemeinsamen Weg, ohne sich selbst aus den Augen zu verlieren?
Der Workshop geht diesen Fragen nach und vermittelt praxisbezogen hilfreiches Wissen und Ansätze zum Umgang mit diesen speziellen kleinen und größeren Seefahrern. Ein gemeinsames Verstehensmodell bietet eine erlebbare Basis für den Transfer in den beruflichen Alltag:
  • Das unsichtbare Band – Bindung im Kontext traumatischer Lebenserfahrung
  • Das Eisen schmieden solange es kalt ist – Grundlegende Strategien im Umgang mit früher und komplexer Traumatisierung
  • Und wenn es brennt? – Krisenintervention, Coregulation und eigene Erdung
  • „Es war einmal…“ – Die Arbeit mit heilsamen und nährenden Narrativen
Wenn man Lebensgeschichten von Menschen mit Suchtproblemen betrachtet, wird schnell deutlich, dass diese meist von traumatischen Erfahrungen geprägt sind.
Sie beginnen häufig bereits in früher Kindheit und ziehen sich durch die Lebensbiografie wie „ein roter Faden“. Häufig geht es um frühe interpersonelle Traumatisierungen, wie sexuellen Missbrauch, emotionale oder körperliche Misshandlung, aber auch um traumatische Erfahrungen in späteren Lebensabschnitten.
Es bestehen also häufig Zusammenhänge zwischen Traumatisierungen und Substanzmittelkonsum, der bei vielen Betroffenen als Bewältigungs-, wenn nicht Überlebensstrategie verstanden werden kann.
Bei Helfer*innen und Angehörigen besteht oft Unsicherheit, wie ein gutes Unterstützungsangebot für Betroffene aussehen kann. Abgesehen von der Notwendigkeit eines integrativen therapeutischen Behandlungsangebotes, ist es wichtig, schon in der Beratung, Begleitung und Betreuung den Folgen dieser traumatischen Erlebnisse und der gewählten Bewältigungsstrategie Rechnung zu tragen, um eine erfolgreiche Unterstützung zu gewährleisten.
  • Theoretische und praxisorientierte Grundlagen zum Themenfeld „Sucht“ -einschließlich geschlechtsspezifischer Besonderheiten
  • Diagnostik
  • Zahlen und Fakten
  • Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und Sucht und die Auswirkungen auf die Beratung
  • Praxisrelevantes Beratungs- und Behandlungswissen
  • Ressourcenorientierte und stabilisierende Techniken als Interventionsansätze bei Menschen mit Suchtmittelabhängigkeit und Traumafolgestörung
  • Vorstellung eines integrativen Behandlungsprogramms, Fallsupervision
Der Workshop ist gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen Wechsel an theoretischem
Input und praxisorientierten Übungen.
Traumatische Erfahrungen sind weit verbreitet und verletzen Seele und Körper. Vor allem nach sexueller Gewalt fällt es Betroffenen oft schwer, sich in intimen Begegnungen sicher und wohl zu fühlen. Aber auch körperliche und emotionale Gewalt, traumatische Geburten oder medizinische Eingriffe können Spuren in der Sexualität hinterlassen.
Sind Betroffene beim Sex getriggert, drängen sich belastende Erinnerungen an das Trauma ins Bewusstsein. Viele vermeiden deshalb Sexualität, halten Unangenehmes aus oder dissoziieren. Verspannungen und Schmerzen sind häufig. Weil sie ihre Bedürfnisse und Grenzen nicht gut wahrnehmen können, fällt es vielen Betroffenen zudem schwer, intime Begegnungen selbstbestimmt und einvernehmlich zu gestalten oder zu erkennen, wann es gefährlich wird. Damit steigt ihr Risiko für Retraumatisierung und erneute Übergriffe – sei es in der eigenen Partnerschaft oder beim Dating. Beziehungsprobleme, Partnerlosigkeit, unerfüllte Kinderwünsche und psychische Krisen sind mögliche Folgen.
Der Kurs dient dem kompakten Einstieg in die Thematik. Sie erfahren….
  • welche Traumata sich auf die Sexualität auswirken
  • wie sexuelle Traumafolgen sich äußern
  • wie Sie mit einem traumakompetenten Vorgehen gelingend und sicher Gespräche über Sexualität führen
  • wie Sie Traumafolgen der Sexualität diagnostisch einordnen
  • wie körpertherapeutische Methoden helfen
  • wie Sie sich weiterbilden können, um Betroffene in Therapie und Beratung zu begleiten
Referentinnen
Dr. med. Melanie Büttner: Dr. med. Melanie Büttner ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sexualtherapeutin/-medizinerin (DGfS) und Traumatherapeutin. Sie leitet das spt-Institut und die spt-Praxis in München und arbeitet als freie Wissenschaftlerin. Davor hat sie 14 Jahre am Universitätsklinikum rechts der Isar gelernt, gearbeitet und geforscht. Im ZEIT-ONLINE-Podcast „Ist das normal?“ teilt Melanie Büttner Wissen über Sexualität, Liebe und Beziehungen. Literatur: „Sexualität und Trauma“, „Handbuch Häusliche Gewalt“. Weitere Informationen: www.melanie-buettner.de
Karin Paschinger vermittelt, wie man Körpertherapie einsetzen kann, um traumatisierten Menschen wirkungsvoll zu helfen. Die Physiotherapeutin und Feldenkrais-Practitioner ist seit 1995 am Uniklinikum rechts der Isar tätig. Ihre Arbeit basiert auf der Feldenkrais-Methode und integriert osteopathische und physiotherapeutische Elemente wie Beckenboden- und manuelle Therapie, physikalische Medizin oder neurokognitive Rehabilitation nach Perfetti.
Nadine ist eine frühere Patientin und hat selbst sexuelle Gewalt erlebt. Berührend und warmherzig berichtet sie von ihrem Entwicklungsweg und erklärt, was ihr in der Therapie am meisten geholfen hat. Zusätzlich geht sie gerne auf Fragen der Teilnehmenden ein.
Weiterführende Infos
Sexualität und Trauma. Grundlagen und Therapie traumaassoziierter sexueller Störungen. Büttner (Hrsg.). Schattauer, 2018
Ist das normal? – Der ZEIT-ONLINE-Podcast.
Seminar 1: 23./24.10.2026 Therapieplanung und Stolpersteine in der Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen ( 12 Stunden)
  • Das Spektrum der Traumafolgestörungen & Implikationen für die Behandlung: Bindungsstörungen, komplexe posttraumatische Belastungsstörung (kPTBS), partielle Dissoziative Identitätsstörung pDIS), Dissoziative Identitätsstörung (DIS)
  • Behandlungsplanung in der Therapie von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen: Übersicht über Interventionen, Indikationen & Kontraindikationen, Pacing & Leading, langfristige Therapieziele
  • Stolpersteine in der Langzeitbehandlung: Probleme in der Therapiebeziehung, Chronische Depersonalisations- & Derealisationsstörung, Verlassenheitsängste, Abhängigkeiten in Therapien, «versteckte» Persönlichkeitsstörungen (Borderline, Narzissmus), artifizielle Erinnerungen, instabile oder gewalttätige Lebensumstände, u.a.
  • Möglichkeiten, Grenzen und Risiken in der Arbeit mit Persönlichkeitszuständen bei (p)DIS
Literaturempfehlung für das Seminar:
Steele K., Boon S., Van der Hart O. (2021): Die Behandlung traumabasierter Dissoziation. Probst Verlag. Kapitel 1-4 (p. 53 – 118), 6-14 (p. 119 – 346)
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Seminar 2: 20./21.11.2026 Traumabindung und Risiken für Therapeut*innen (12 Stunden)
  • Traumabindung («Trauma-Coerced Attachment»): Merkmale, Therapie, Gefahren, Behandlung
  • Teufelskreis von Gewalt: Bindungstrauma & Reviktimisierung, Möglichkeiten für den Ausstieg
  • Möglichkeiten & Grenzen der Behandlung bei anhaltender Gewalt
  • Dunkle Tetrade bei Täter:innen & Implikationen für die Therapie, speziell Umgang mit Psychopathie und Sadismus
  • Dysfunktionale Copingstrategien: Suizidalität, Selbstverletzungen, Fremdgefährdung
  • Warnhinweise für Therapeut:innen: Aggressionen, «False Litigant Syndrome» & Falschbeschuldigungen gegen Therapeut:innen, Burnout
Literaturempfehlng für das Seminar:
Steele K., Boon S., Van der Hart O. (2021): Die Behandlung traumabasierter Dissoziation. Probst Verlag Kapitel 15 – 19 (p. 347 – 474)
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Seminar 3: 12./13.03.2027 Traumakonfrontation bei Komplextrauma (12 Stunden)
  • Traumakonfrontation bei kPTBS und pDIS/DIS: mögliche Techniken unter Berücksichtigung der Komplexität der Traumafolgestörungen, Anpassung bekannter Techniken, Vorsichtsmassnahmen
  • Vorgehen bei Traumakonfrontation: Symptomlandkarte, Traumalandkarte, Behandlungsplanung, Affektregulationsmassnahmen, u.a.
  • Spezielle Herausforderungen: Exposition von Scham, Bindungsängsten, Verlassenheitsängsten, Wut & Aggression, Rachephantasien, u.a
  • Trauern, Neuorientieren, Entwickeln neuer Lebensperspektiven
Literaturempfehlung für das Seminar:
Steele K., Boon S., Van der Hart O. (2021): Die Behandlung traumabasierter Dissoziation. Probst Verlag: Kapitel 20 – 23 (p. 475 – 558)
Sack, M., Gromes B. (2020). Schonende Traumatherapie: Ressourcenorientierte Behandlung von Traumafolgestörungen. Klett-Cotta.
Kapitel 6: Schonende konfrontative Behandlungstechniken
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Teilnahmebedingungen:
  • Grundlagenwissen zur Psychotraumatologie
  • approbierte Ärzt*innen und psychologische Psychotherapeut*innen mit Grundwissen der Psychotramatologie, die regelmäßig mit Menschen mit Traumafolgen arbeiten – Ausnahmen auf Nachfrage
  • Der vorherige Besuch des Diagnostikseminars wird empfohlen, ist jedoch keine Voraussetzung.
  • Die Seminarreihe sollte als Ganzes besucht werden – Teilnahme an Einzelseminaren nur auf Nachfrage.
Fortbildungspunkte werden bei der Bundesärztekammer beantragt
Grundlagen zur Entstehung posttraumatischer Störungen, von Bindungstraumatisierungen zu Monotrauma bis zu schweren dissoziativen Störungen
Diagnostik nach multiaxialem Trauma-Dissoziations-Modell nach ICD-11:
o Kapitel „Spezifisch belastungsbezogene Störungen“ (6B4): posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), komplexe PTBS (kPTBS), Anhaltende Trauerstörung, Anpassungsstörung
o Kapitel „Dissoziative Störungen“ (6B6): Dissoziative Identitätsstörung (DIS), partielle DIS, dissoziativ-neurologische Symptomstörungen, Depersonalisa-tions-Derealisationsstörung, Dissoziative Amnesie. Zusätzlich: Imitierte und falsch positive DIS
o Persönlichkeitsstörungen, inkl. Borderline-Muster
o Komorbide Störungen
Differentialdiagnosen, insbesondere:
o Affektregulationsprobleme: kPTBS, Borderline-Muster, bipolare Störung, ADHS, pDIS/DIS
o Stimmenhören: DIS, Schizophrenie, u. a.
Fragebögen: Trauma und Dissoziative Symptome Interview (TADS-I, nach S. Boon & H. Mathess), International Trauma Questionnaire (ITQ), und andere
Verstehen von Traumadiagnostik als Prozessdiagnostik
Grundlagen für Berichte an Versicherungen, Krankenkassen, Strafverfolgungs- und Migrationsbehörden, und andere; Besonderheiten bei der Begutachtung
Inhalte aus dem DeGPT Curriculum: Vertiefungsmodul „Dissoziative Störung“ (2 Stunden)
– Strukturierte diagnostische Abklärung von Art und Schwere der Dissoziativen
– Symptome [c PTSD, (partielle) Dissoziative Identitätsstörung, partielle DIS und DIS (ICD 11)] und Störungen
– Differenzialdiagnostik mit anderen psychiatrischen Störungen (Psychosen, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen und Zwangserkrankungen). Klinisch therapeutische Implikationen
Zielgruppe: Fachleute und Interessierte.
Das Diagnostikseminar ist sowohl auf Einsteiger*innen wie auch auf Fortgeschrittene Fachleute ausgerichtet. Dies gelingt, indem z.B. mit ausführlichen Übersichtstabellen gearbeitet wird, die später im Selbststudium zur Vertiefung verwendet werden können.
!! Dieses Seminar kann unabhängig von den weiteren Seminaren besucht werden. Der Fokus liegt auf Wissensvermittlung und Besprechen von eigenen Fällen zur Verbindung von Theorie und Praxis.
Fortbildungspunkte werden bei der Bundesärztekammer beantragt.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.