– als wertvolle Ergänzung zu gesprächs- und psychotherapeutischen Verfahren-
Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte aus dem psychosozialen Bereich, die ihre therapeutische Arbeit um körperorientierte Methoden erweitern möchten.
Im Fokus steht die Vermittlung traumasensibler Yoga- und Körperübungen, die Klient:innen dabei unterstützen können, mehr Sicherheit, Stabilität und Selbstregulation zu entwickeln.
Die Teilnehmenden lernen praxisnahe Tools kennen, die sich sowohl im therapeutischen Alltag als auch im Notfallkontext einsetzen lassen.
Ziel ist es, auf der einen Seite Sicherheit und Stabilität zu fördern, und auf der anderen Seite den Zugang zum eigenen Körper und seinen Empfindungen zu eröffnen. Dadurch wird es möglich, Affekte besser einzuordnen, erlebbar zu machen und in den therapeutischen Prozess zu integrieren.
Zum Methodenrepertoire gehören Atem- und Koordinationsübungen, ressourcenorientierte Körperarbeit sowie auf der Polyvagal-Theorie basierende Ansätze, die leicht in Einzel- oder Gruppensettings Anwendung finden.
Neben der praktischen Arbeit werden theoretische Grundlagen zu Trauma, dessen Auswirkung auf den Körper und, als hilfreiche Methode, die Polyvagal Theorie vermittelt.
Ziel ist es, Fachkräften konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie ihre Klient:innen unterstützen können, innere Stabilität aufzubauen, den Kontakt zum eigenen Körper zu stärken und heilsame Selbstbestimmtheit zu fördern.
Vorkenntnisse im Yoga sind nicht erforderlich.
In Begegnung, Prozess und Selbstentwicklung liegen die Schlüssel zu einer erfolgreichen Therapie, auch bei Komplextrauma. Oft stehen viele Tools und Interventionen zur Verfügung, aber es bleibt unklar, wann und wie sie sicher und zugleich traumakonfrontativ eingesetzt werden können.
In diesem zweitägigen Workshop stellt Susanne Leutner einen Kompass vor, mit dem Traumatherapie sicher gestaltet werden kann. Die Teilnehmenden lernen, im therapeutischen Begegnungsraum anhand der Belastbarkeit der Klientin die jeweils passende Intensität der Bearbeitung traumatischer Erfahrungen zu finden. Erkenntnisgrundlage ist das dialektische Entwicklungsmodell.
Dabei spielen das Filtern von Belastungen, die Begrenzung von Assoziationen sowie die Aktivierung von Ressourcen und Selbstheilungskräften eine zentrale Rolle. In der Mikroperspektive wird die Begegnung zwischen Therapeut:in und Klient:in beleuchtet; in der Makroperspektive wird die jeweilige Position im übergeordneten Prozessmodell verortet. Aus diesem Zusammenspiel entsteht ein wechselseitiger Veränderungsprozess – nach jeder Therapiesitzung haben sich sowohl Klientin als auch Therapeut:in verändert.
Nicht entscheidend ist dabei das jeweilige therapeutische Verfahren. Susanne Leutner bietet ein Modell an, in das jede:r das eigene Vorgehen einordnen und so mehr Sicherheit über den roten Faden der Therapie oder der nächsten Sitzung gewinnen kann.
Veranschaulicht wird das Vorgehen anhand von Methoden aus dem EMDR und der Ego-State-Arbeit. Zahlreiche praktische Übungen ermöglichen den Teilnehmenden eigene Erfahrungen.
Literatur:
Leutner, S. & Cronauer, E. (2022): Traumatherapiekompass – Begegnung, Prozess und Selbstentwicklung in der Therapie mit Persönlichkeitsanteilen, V&R, Göttingen
    (Das Buch wird als kostenloses E-Book vom Verlag zur Verfügung gestellt, wenn bei Amazon eine (kurze) Rezension geteilt wird. Bei Interesse bitte per E-Mail mit uns in Kontakt gehen.)
Zielgruppe:
  • Psychotherapeut:innen und Fachkräfte
Menschen mit traumatischen Erfahrungen und Traumafolgestörungen sind häufig auch von suizidalem Erleben und Verhalten betroffen, deshalb ist es auch bei dieser Zielgruppe sehr wichtig, Kompetenzen im Umgang damit zu erwerben und zu festigen.
Am ersten Tag dieser Fortbildung werden theoretische Grundlagen vermittelt, Theorien und Risikofaktoren der Entstehung suizidalen Verhaltens sowie klinische Implikationen vorgestellt.
Die Zusammenhänge mit traumatischen Erfahrungen werden diskutiert und Behandlungsansätze zu suizidalem Erleben und Verhalten überblicksartig vorgestellt.
Im zweiten Teil werden Vorgehensweisen zur Erfassung suizidalen Erlebens und Verhaltens vorgestellt und in Kleingruppen geübt. Darüber hinaus werden suizidspezifische Behandlungsansätze (z.?B. ASSIP, Safety Planning) eingeführt, an Videobeispielen illustriert und in Kleingruppen geübt.
Vielleicht kennen Sie das: es gibt Momente im Alltag als Mensch mit einer Traumafolgestörung die nicht immer ganz einfach sind. Hier möchte der Kurs ansetzen. Für verschiedene „Stolpersteine“ im Alltag jeweils einen wertvollen „Schatz“ als Gegengewicht zu entwickeln.
Die Gruppe bietet die Möglichkeit in einem geschützten Raum leichte Übungen kennenzulernen, um wieder im Hier und Jetzt und in der Präsenz anzukommen. Zu jeder Übung besteht die Möglichkeit ein kleines Symbol für die persönliche Ressourcenschatzkiste zu gestalten. So entsteht im Lauf des Kurses eine persönliche Schatzkiste mit verschiedenen „Edelsteinen“ für den ein oder anderen „Alltags Stolperstein“. Zudem wird es jeweils Hintergrundwissen geben, um das manchmal schwierige Erleben besser einordnen zu können.
Der 1. Termin ist ein unverbindlicher Informationstermin. Er dient der Vorstellung des Kursinhaltes, der Entscheidungsfindung, sowie zur Beantwortung offener Fragen. Die Teilnahme an allen folgenden Terminen sind verbindlich.
Die Kosten für eine kleine Holzschatzkiste und das Material sind im Preis inbegriffen.
Antragsberichte bei komplexen Traumafolgestörungen stellen auch erfahrene Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten immer wieder vor besondere Herausforderungen. In der interaktiven Fortbildung geht es um die folgenden Fragen: Worauf kommt es in Antragsberichten bei Traumafolgestörungen gemäß der Psychotherapie-Richtlinie an? Nach welchen Kriterien beurteilen Gutachterinnen und Gutachter Antragsberichte bei Traumafolgestörungen? Wie kann ich deutlich machen, dass eine Langzeittherapie indiziert ist? Wie kann ich überzeugend begründen, dass eine Therapie über die Höchstgrenze hinaus notwendig ist? Wie gehe ich vor, wenn bereits eine Therapie innerhalb der letzten zwei Jahre erfolgte? Welche Risiken und Nebenwirkungen einer Langzeittherapie bei Traumafolgestörungen sollten in Antragsberichten diskutiert werden? Wie gehe ich konkret vor bei einer Teilbefürwortung oder einer Nichtbefürwortung? Was ist bei Widerspruchsverfahren und Zweitbegutachtungen besonders zu beachten?
Durch die Fortbildung sollen die Teilnehmenden ermutigt werden, ihren eigenen Stil zu kultivieren und anschauliche Berichte zu schreiben. Es wird an konkreten Beispielen aus der Praxis gezeigt, wie aus dem funktionalen Bedingungsmodell auch bei komplexen und komorbiden Störungen konkrete, umgrenzte und realistische Therapieziele abgeleitet werden können. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung eines individualisierten Behandlungsplans aus der Verhaltensanalyse.
Die Veranstaltung richtet sich an niedergelassene Verhaltenstherapeutinnen und Verhaltenstherapeuten und an Ausbildungsteilnehmende. Die interaktive Fortbildung wird lebendig durch einen lebhaften und intensiven kollegialen Austausch. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Teilnehmenden zahlreiche Fragen, eigene Diskussionsbeiträge und insbesondere pseudonymisierte Fallbeispiele aus ihrer Praxis einbringen. Die Fallvignetten und Beiträge der Teilnehmenden bilden die Grundlage für die Arbeit in Kleingruppen. In der Gruppenarbeit sollen in entspannter, stressfreier und kollegialer Atmosphäre konkrete Formulierungsbeispiele und Argumentationsstrategien gemeinsam entwickelt und diskutiert werden.
Die DBT-PTBS wurde von der Arbeitsgruppe um Prof. Martin Bohus am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim entwickelt. Sie verbindet die Grundprinzipien der DBT mit kognitiv-behavioraler Traumatherapie und richtet sich insbesondere an Menschen mit komplexer PTBS nach sexueller und körperlicher Gewalt in der Kindheit.
Im Zentrum stehen die strukturierte Traumaexposition, der Umgang mit Flashbacks, Dissoziationen und selbstschädigendem Verhalten sowie die Regulation von Schuld, Scham, Ekel und Selbsthass. Randomisierte kontrollierte Studien belegen die Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit des Verfahrens.
Im Rahmen der Fortbildung werden die spezifischen Vorgehensweisen der DBT-PTBS anhand klinischer Fallbeispiele dargestellt. Neben der Vorstellung eigener Fälle besteht die Möglichkeit, auch Fälle der Teilnehmenden einzubringen und gemeinsam unter der Fragestellung zu diskutieren, wie in diesen Situationen nach dem DBT-PTBS-Ansatz vorgegangen werden könnte.
Teilnahmebedingungen:
  • approbierte Ärzt*innen und psychologische Psychotherapeut*innen
„Es ist vorbei und wirkt doch nach“ Alter, Trauma und Demenz
Wahrscheinlich haben es viele von uns schon einmal gedacht, wie wunderlich doch manche alten Menschen sind. Wir erleben sie vergesslich oder desorientiert, aggressiv oder starsinnig, antriebslos oder eigenbrötlerisch.
Ein aktuelles Problem schein zu sein, dass als Grund für solche Verhaltensweisen derzeit sehr schnell eine „Demenz“ benannt wird. Doch nicht jedes unverständliche, anstrengende, schwierige Verhalten hat seine Ursache in einer (Alzheimer)Demenz. Wir müssen differenzieren. Die Nachwirkungen nicht-verarbeiteter, katastrophaler Lebensereignisse treten manchmal erst beim Älterwerden in den Vordergrund und stellen uns vor neue Herausforderungen. Spezielles Wissen aus Gerontologie, Geschichte und Gedächtnisforschung kann hier professionelle Helferinnen und Helfer bei einem adäquaten Umgang mit alten traumatisierten und oder kongnitiv beeinträchtigten Menschen unterstützen.
Das Seminar vermittelt dazu notwendiges Wissen und gibt Hinweise zur Kontaktgestaltung und Interaktion mit den betroffenen Frauen und Männern. Sei es, ob eine „Demenz“ im Vordergrund steht, eine Traumafolgestörung oder beide Krankheitsbilder sich überlappen.
Für professionell Tätige ist es von besonderer Bedeutung, sich im beruflichen Alltag selber schützen zu können und die Grenzen unserer Hilfsmöglichkeiten in diesem Themenfeld zu kennen. Dies betrifft auch den Umgang mit den Angehörigen, insbesondere den Töchtern und Söhnen traumatisierter alter Menschen. Auch hierzu will das Seminar Hintergrundwissen und Handwerkszeug für den Alltag geben
Das Seminar vermittelt:
  • einen Überblick zu den Krankheitsbildern
  • Fachwissen zu den Auswirkungen der Erkrankungen oder prägender Lebensereignisse auf das Verhalten und Handeln der Betroffenen
  • Kompetenzen zu einem angemessenen Umgang (Demenz/Traumafolgestörung im Alter)
  • Hinweise zum Themenkreis „transgenerationale Traumatisierung“
  • Arbeit an Fallbeispielen aus dem beruflichen Alltag der Teilnehmenden
Bitte bringen Sie zu einem Fallbeispiel aus Ihrer Tätigkeit konkrete Hintergrundinformationen mit.
Online am THZM am 24. November 2025
Seminarleitung: Helmut Rießbeck
Zielgruppe: TraumafachberaterInnen, PädagogInnen, ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen
Die Vorstellung, Menschen mit Traumafolgen würden nur aus Einzeltherapie Nutzen ziehen, ist heute überwunden. In bestimmten Phasen eines beraterischen oder therapeutischen Prozesses erreichen Betroffene gerade durch Arbeit in Gruppen bemerkenswerte Fortschritte. Wir erklären, wie solche Gruppen aufgebaut werden können und was bei der Planung beachtet werden sollte. Ein besonderes Augenmerk gilt Settingfragen im ambulanten Arbeiten. Gruppenleiter können auf eine Vielzahl gut durchgearbeiteter Materialien zurückgreifen. Wir erklären den sinnvollen Aufbau, welche Inhalte wir für unverzichtbar halten und welche anfällig oder schwierig sind.
Soweit in diesem Rahmen möglich, beschäftigen wir uns mit spezifisch in diesen Gruppen auftretenden Schwierigkeiten und Konflikten. Wie halten wir die Gruppe im Fluss? Wie verhindern wir Überforderungen?
Der Artikel geht Ihnen vorab per E-Mail zu. Bitte lesen Sie ihn vor dem Seminar, damit wir die Zeit optimal nutzen können.
Literatur: Rießbeck, H.: Traumgruppenarbeit praktisch von der Idee zur Durchführung. TRAUMA & GEWALT 17, 128 139. DOI 10.21706/tg-17-2-128
Im ersten Teil des Kurses werden Grundkenntnisse zum Thema «Trauma und Traumafolgestörung» vermittelt, aktuelle Diagnosen nach ICD 10 und ICD 11 vorgestellt – und anhand von Fallbeispielen aufgezeigt, hinter welchen Symptombildern sich Traumafolgestörungen bei Menschen mit Beeinträchtigungen verstecken können. Auch komplexe Traumafolgestörungen werden anhand des Modells der «Strukturellen Dissoziation» besprochen.
Da vielen Fachpersonen Grundwissen über die Herausforderungen in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung fehlt, werden einige Basics im Feld «Beeinträchtigungen» diskutiert und Praxiserfahrungen zu möglichen Adaptationen im Therapiesetting aufgezeigt, beispielsweise auch Anpassungen im Sprachniveau, die sich bewährt haben. Möglichkeiten zum Erlernen von Selbsteinschätzungen des Anspannungsniveaus bei dieser Klientel und dem Aufbau von Selbstregulationsmöglichkeiten mit Hilfe von Skills, Körperübungen, Stressbarometer etc. werden geübt.
Im zweiten Teil des Kurses werden die Empfehlungen der bis dahin veröffentlichten neuen Version der S3 Leitlinie PTBS für diese Klientel aufgezeigt. Darauf basierend werden angepasste Diagnoseinstrumente vorgestellt, auch indirekte Diagnosemöglichkeiten anhand von differenzierten Entwicklungsprofilen (anhand des BEP-KI-k- Befindlichkeitsorientiertes Entwicklungsprofil für normalbegabte Kinder oder geistig behinderte Erwachsene), die zumindest Verdachtsdiagnosen für kognitiv schwer beeinträchtigte Menschen ohne Sprache zulassen.
Begleitmassnahmen im Alltag anhand Traumapädagogischer Konzepte werden vermittelt. Der aktuelle Forschungsstand zum Einsatz möglicher Therapiemethoden (EMDR, NET, CBT) wird vorgestellt und vertieft auf den Einsatz von NET eingegangen.
Konkrete Praxisfragen oder auch die Bearbeitung kleiner Fallbeispiele der TeilnehmerInnen können am 2. Kurstag gerne bearbeitet werden.
Lernziele:
Die Teilnehmer/innen fühlen sich sicherer im Umgang mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und haben gelernt, wie Sie den Kontakt im Alltag oder der Therapie stressfreier und verständlicher für die Klienten (und sich selbst) gestalten können können sich einfacher und verständlicher ausdrücken und haben die Grundzüge von „Leichter Sprache“ und den Einsatz von Symbolprogrammen erlernt haben Verständnis für die wichtige Rolle nicht nur des kognitiven Entwicklungsniveaus, sondern vor allem für die emotionale und soziale Entwicklung aufgebaut, die für das Gelingen einer Therapie häufig relevanter ist kennen direkte und indirekte Diagnosemöglichkeiten und können die direkten anwenden haben traumapädagogische Methoden kennengelernt und können sie in Grundzügen umsetzen haben Idee, wie sie Trauma-Therapiemethoden, die sie bereits erlernt haben, für Menschen mt Beeinträchtigungen anpassen können haben die Scheu verloren, mit diesen Menschen zu arbeiten und vielleicht Lust bekommen, sich in diesem Feld auszuprobieren.
Zielgruppe:
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit und ohne Ausbildung in Traumatherapie, Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologinnen und Psychologen, die im Berufsfeld „Menschen mit Beeinträchtigung“ in Kliniken, Medizinischen Zentren für Erwachsene mit Behinderung (MZEBs) oder in eigener Praxis tätig sind. Ebenso richtet sich das Angebot an Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, die in Institutionen, Beratungsstellen oder Werkstätten arbeiten. Weitere interessierte Berufsgruppen können teilnehmen, sofern sie über eine entsprechende Ausbildung und Berufserfahrung in diesem Fachbereich verfügen.
Die musiktherapeutische Stabilisierungsgruppe basiert auf dem Prinzip, durch gemeinsames Musizieren und Hören von Musik sichere und unterstützende Räume zu schaffen, die den Austausch und das Erleben von Gefühlen ermöglichen. Dies fördert die Selbstregulation, stärkt das Gefühl mit anderen Menschen verbunden zu sein und unterstützt damit die Bewältigung von Traumafolgen. Sie müssen dazu kein Instrument spielen können sondern sind eingeladen mit verschiedenen Instrumenten zu experimentieren.
Die musiktherapeutische Stabilisierungsgruppe findet als feste und fortlaufende Gruppe mit mindestens 9 und maximal mit 14 Teilnehmer*innen statt.
Der erste Termin dient als Information über die Vorgehensweise, die Inhalte und sie können die verschiedenen Instrumente erkunden. Zudem lernen Sie die anderen Gruppenmitglieder sowie die Gruppenleiter*innen kennen.
Nach diesem ersten Termin entscheiden Sie sich verbindlich zur Teilnahme.