Traumasensibles Yoga kann eine Annäherung an den Körper sein, ein Tool um sich selbst zu regulieren oder auch die Möglichkeit darstellen in Kontakt mit Gefühlen zu kommen. Hier liegt der Fokus immer auf Stabilität und Selbstregulation.
In diesem Vortrag betrachten wir die Wirkung von Yoga auf das Nervensystem, Do´s and Dont´s im Trauma Kontext und wie Stabilität mit einfachen Übungen erreicht werden kann.
Die vielen Möglichkeiten werden nicht nur erörtert sondern gleich in die Praxis umgesetzt, an ausgewählten Beispielen erforschen wir die Wirkweisen von Bewegung, Atmung und geführter Konzentration. Die Übungen lassen sich leicht in einen psychotherapeutischen Kontext integrieren. Die Verkörperung von Empfindungen/Gefühlen und die Bewusstmachung derer ist ein reflektorischer Prozess der kognitive Erkenntnisse bestärken und untermauern kann.
Anmeldeschluss: Montag, 09.02.2026, 18:00 Uhr