Wir möchten Sie einladen einen neuen Zugang zu ihrem Körper zu finden.
Der Körper bietet einen Erfahrungsraum, in dem die eigene Stressregulation positiv beeinflusst werden kann. Die Stärkung des eigenen Zentrums, der eigenen „Mitte“ ist dabei das vorrangige Ziel. Eine zentrierte Sicherheit ist die Basis Blockaden aufzulösen und die Energie wieder in Fluss zu bringen. „QiWave“ beinhaltet leichte Übungen aus dem Qi Gong, in denen wir uns auch mit Themen wie Zentrierung, Leichtigkeit, Abgrenzung, Aktivierung, Beruhigung, Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen beschäftigen. Weiterhin werden in diesem Kurs Prinzipien der Achtsamkeit, wie Akzeptieren ohne Bewertung, die Kultivierung des inneren Beobachters und die bewusste Lenkung der Aufmerksamkeit, als Leitlinie des Übens verinnerlicht.
Resilienz- und Ressourcenförderung durch künstlerisches und kreatives Arbeiten:
Als Teilnehmer*in können Sie mit Hilfe von Acrylfarben, Wachsmalstiften und zahlreichen anderen Materialien durch kreatives Arbeiten an ressourcenorientierten Themen Zugang zu positiven inneren Bildern finden und neue Möglichkeiten der Fokussierung, Selbstzentrierung und emotionalen Selbstregulation entdecken.
Eine Konfrontation mit belastenden, traumatischen Inhalten wird bestmöglich umgangen. Im Wesentlichen können Sie aus der kreativen Arbeit primär positive Energien, eine Stärkung des Selbst sowie eine positiv-zuversichtliche Haltung mitnehmen.
Frau Braun macht telefonische Vorgespräche. Sie wird sich mit Ihnen vor Gruppenbeginn in Verbindung setzen, um mit Ihnen einen Telefontermin zu vereinbaren. Die Telefontermine werden anstatt des 1. Infotermins am 10.09.2025 stattfinden.
Die Gruppentermine starten dann im Trauma Hilfe Zentrum am 17.09.2025
Yoga kann die Verbindung von Körper, Geist und Seele fördern. Ziel des Yoga ist es, mehr Klarheit über die eigenen Sinne zubekommen, mehr Bewusstsein für den eigenen Körper und uns selbst zu entwickeln und so mit stabilen Körper und Geist in Verbindung friedfertig und freier leben zu können.
Sie sind eingeladen, gemeinsam in der Gruppe Ihre Erfahrungen mit Yogaübungen zu erweitern, die Spürfähigkeit zu erhöhen. Mit angeleiteten Körperübungen und Atemtechniken können Sie die spezifische Wahrnehmung fördern, mehr Stabilität entwickeln, die Präsenz steigern. Dabei entsteht möglicherweise mehr Raum, die eigenen Grenzen weiter zu erkunden und zu erweitern. Das rhythmische Pendeln zwischen Anforderung und Lockerung ermöglicht weitere Handlungsspielräume, mehr Lebendigkeit und Beziehung, nicht nur auf körperlicher Ebene. Im Laufe des Kurses können wir unsere Steuerungsfähigkeit des Nervensystems noch mehr vertiefen, so dass es leichter wird, mehr Sicherheit zu empfinden, das Wohlbefinden zu steigern. Durch den Aufbau und die Vertiefung eines Bewegungsablaufes kann es möglich werden, eine eigene kleine Abfolge zu entwickeln, die in den Alltag integriert werden kann. Es werden ergänzend zur Yogapraxis Hinweise zur Stressentlastung, Stabilisierung, Distanzierung, Selbstsorge, Achtsamkeit, und zu anderen Trauma spezifischen Zusammenhängen vermittelt, die auch im Alltag hilfreich sein können. Es besteht die Möglichkeit, eigene Fragen einzubringen.
Yoga kann die Verbindung von Körper, Geist und Seele fördern. Ziel des Yoga ist es, mehr Klarheit über die eigenen Sinne zubekommen, mehr Bewusstsein für den eigenen Körper und uns selbst zu entwickeln und so mit stabilen Körper und Geist in Verbindung friedfertig und freier leben zu können.
Sie sind eingeladen, gemeinsam in der Gruppe Ihre Erfahrungen mit Yogaübungen zu erweitern, die Spürfähigkeit zu erhöhen. Mit angeleiteten Körperübungen und Atemtechniken können Sie die spezifische Wahrnehmung fördern, mehr Stabilität entwickeln, die Präsenz steigern. Dabei entsteht möglicherweise mehr Raum, die eigenen Grenzen weiter zu erkunden und zu erweitern. Das rhythmische Pendeln zwischen Anforderung und Lockerung ermöglicht weitere Handlungsspielräume, mehr Lebendigkeit und Beziehung, nicht nur auf körperlicher Ebene. Im Laufe des Kurses können wir unsere Steuerungsfähigkeit des Nervensystems noch mehr vertiefen, so dass es leichter wird, mehr Sicherheit zu empfinden, das Wohlbefinden zu steigern. Durch den Aufbau und die Vertiefung eines Bewegungsablaufes kann es möglich werden, eine eigene kleine Abfolge zu entwickeln, die in den Alltag integriert werden kann. Es werden ergänzend zur Yogapraxis Hinweise zur Stressentlastung, Stabilisierung, Distanzierung, Selbstsorge, Achtsamkeit, und zu anderen Trauma spezifischen Zusammenhängen vermittelt, die auch im Alltag hilfreich sein können. Es besteht die Möglichkeit, eigene Fragen einzubringen.
Inhalt:
Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt,
Offenbart sie dessen Schönheit.
Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt,
Wandelt sie es um und heilt es. Thich Nhat Hanh
Ursprünglich schon in der Antike gelehrt, ist Achtsamkeit eine Bewusstseinsschulung, die heutzutage über die östlichen Weisheitslehren wieder Zugang in unsere westliche Gesellschaft findet. Ich möchte Sie dazu einladen, persönliche Erfahrungen mit dieser lebensstärkenden Praxis zu sammeln.
Die Sehnsucht nach innerem Frieden und der Fähigkeit, mit entspannter Präsenz im gegenwärtigen Moment zu verweilen, ist gerade bei traumatisierten Menschen oft ein lange gehegter Wunsch, dessen Erfüllung in weiter Ferne zu liegen scheint.
Zudem können gängige Achtsamkeitspraktiken die Symptome traumatischen Stresses verstärken.
Nichts desto Trotz kann die Praxis der Achtsamkeit aber auch zu einer Quelle der Beruhigung werden und dabei helfen, die eigenen Ressourcen zu entdecken und zu erforschen. Sie kann helfen, Stabilität zu finden in Momenten, wo das konfrontiert werden mit Traumasyptomen unfreiwilliger Weise das innere Gleichgewicht bedroht. Dazu braucht es einen geschützten Rahmen und traumasensible Modifikationen der Achtsamkeitspraxis um sicher zu stellen, dass sich die gewünschten Effekte entfalten können.
In diesem Kurs arbeite ich mit Ihnen an der Entwicklung eines inneren Freiraums, der es Ihnen ermöglicht, mit einer bewussten, offenen und absichtslosen Haltung Ihre Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen urteilsfähig zu erkunden. Das Endecken neuer Handlungsspielräume lässt Sie lernen, das Leben von Tag zu Tag differenzierter wahrzunehmen und mehr zu genießen.
Um emotionalen Schmerz und unsere automatisch ablaufende Reaktion der Scham und Selbstverurteilung zu lindern, braucht es eine, das Selbstmitgefühl einladende Absicht. Wir laden wichtige Aspekte wie Sicherheit durch Geborgenheit, Akzeptanz und Verbundenheit in unserem gemeinsamen Menschsein, sowie die Fähigkeit Fürsorge annehmen zu können ein, und fördern damit eine respektvolle, wertschätzende Haltung zu uns selbst.
Dazu verwenden wir Erkenntnisse aus den modernen Neurowissenschaften (u a das Rad der Achtsamkeit nach Daniel Siegel), Traumasensitive Achtsamkeitsübungen und Bewegungsmeditationen für den Körper aus den östlichen Heiltraditionen.
Am 27.08.2025 findet die Infoveranstaltung statt und die Stabilisierungsgruppe beginnt offiziell am 03.09.2025. Die Infoveranstaltung ist verpflichtend
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
In meinem Vortrag werde ich einen kurzen Einblick geben, wie unser Körper auf ein traumatisches Ereignis reagiert. Um diesen körperlichen Ausnahmezustand besser verstehen zu können, werde ich zum einen auf die Polyvagal-Theorie nach Steven Porges eingehen, zum anderen das „Window of Tolerance“ genauer in den Blick nehmen.
Wie fühlt sich eine Traumatisierung an? Weshalb gerät jemand nach einer Traumatisierung immer wieder in diese Ausnahmezustände? Und was bedeutet diese körperliche Regulationsstörung für die zukünftige Kontakt- und Beziehungsgestaltung traumatisierter Menschen?
Aus dieser eher körperpsychotherapeutischen sowie beziehungsorientierten Perspektive leite ich dann therapeutische Implikationen für die praktische Arbeit ab.
Die Ideen dafür sind aus meinem letzten Vortrag „Psychoedukation – Infoabend für Betroffene, Angehörige und Interessierte“ hervorgegangen. Er wurde auch von vielen Fachkräften besucht, für die eine Reihe von fachspezifischen Fragen offen geblieben sind, auf die in diesem weiteren Fachvortrag nun detaillierter eingegangen werden soll.
Mitschnitte sowie das Verbreiten von Inhalten sind urheberrechtlich untersagt.
Anmeldeschluss: Montag, 10.11.2025, 18:00 Uhr
Was versteht man unter einer Traumafolgestörung, Dissoziation und Borderlinestörung? Und wie wirkt sich das auf das Leben der Betroffenen aus?
Alle diese Störungen können das tägliche Leben erheblich erschweren. Sie beeinträchtigen die Fähigkeit, stabile Beziehungen zu führne, den Beruf auszuüben oder ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Oft leiden Betroffene unter innerer Anspannung, Unsicherheit, Angst oder Traurigkeit. Sie benötigen meist professionelle Unterstützung, um die Symptome zu bewältigen und ein stabileres, erfüllteres Leben zu führen. Wir versuchen, die Symptome zu verstehen, unter denen diese Menschen leiden und Alternativen zu besprechen.
In den letzten 15 Minuten dieses Vortrags ist Zeit für eine Fragerunde.
Zielgruppe für diesen Vortrag sind Interessierte, Betroffene und Angehörige.
Anmeldeschluss ist Montag, der 21.07.2025
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.