Was versteht man unter einer Traumafolgestörung, Dissoziation und Borderlinestörung? Und wie wirkt sich das auf das Leben der Betroffenen aus?
Alle diese Störungen können das tägliche Leben erheblich erschweren. Sie beeinträchtigen die Fähigkeit, stabile Beziehungen zu führne, den Beruf auszuüben oder ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Oft leiden Betroffene unter innerer Anspannung, Unsicherheit, Angst oder Traurigkeit. Sie benötigen meist professionelle Unterstützung, um die Symptome zu bewältigen und ein stabileres, erfüllteres Leben zu führen. Wir versuchen, die Symptome zu verstehen, unter denen diese Menschen leiden und Alternativen zu besprechen.
In den letzten 15 Minuten dieses Vortrags ist Zeit für eine Fragerunde.
Zielgruppe für diesen Vortrag sind Interessierte, Betroffene und Angehörige.
Anmeldeschluss ist Montag, der 21.07.2025
In diesem Vortrag wird der Zusammenhang zwischen Traumafolgestörungen und Substanzabhängigkeit (Substanzgebundene und Nicht-Substanzgebundene) untersucht. Die Ergebnisse zeigen ein komplexes Zusammenspiel von traumatischen Erfahrungen, Substanzabhängigkeit sowie Traumafolgen auf. Es wird anhand neuerer Untersuchungen gezeigt, wie wichtig der Zusammenhang zwischen stressbedingten Zuständen, einschliesslich kPTBS, bei der Behandlung von Substanzabhängigkeit ist. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die chronische Traumatisierung von suchtmittelabhängigen Personen durch den Beschaffungsdruck und der Einfluss von kindlicher Gewalterfahrung (ACE) auf die Entwicklung von Suchtverhalten
In den letzten 15 Minuten dieses Vortrags ist Zeit für eine Fragerunde.
Anmeldeschluss ist Montag, der 14.07.2025