„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
Die für ein Jahr konzipierte moderierte Selbsthilfegruppe richtet sich an Menschen die unter Traumafolgestörungen leiden.
In einer traumasensiblen Atmosphäre gehen wir in den gemeinsamen Austausch über die Herausforderungen im Alltag. Gegenseitig profitieren wir von erprobten Stabilisierungsmethoden und Übungen sowie Bewältigungsstrategien. Auch Achtsamkeitsmethoden oder andere alternative Handlungsmöglichkeiten dürfen entdeckt und wiederbelebt werden.
Traumatisierende Ereignisse hinterlassen oft Spuren in Form von Wunden und Narben auf der Seele. Durch äußere Reize entstehen häufig Symptome und Reaktionen wie zum Beispiel Schlaflosigkeit, Gefühle der Unruhe, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und Schwierigkeiten sich im Alltag zurechtzufinden. Diese können in ihren Ausprägungen sehr unterschiedlich sein. Auch Schuld- und Schamgefühle, Empfindung von Wertlosigkeit, Einsamkeit und Hilflosigkeit, Gefühle der Hoffnungslosigkeit oder Ohnmachtsgefühle sind tägliche Begleiter von Menschen mit Traumafolgestörungen. Um die eigenen Symptome und Reaktionen besser einordnen und verstehen zu lernen ist es hilfreich den Zusammenhang zwischen diesen Reaktionen und dem damals erlebten Schrecken herzustellen.
Die angeleitete Selbsthilfegruppe bietet die Gelegenheit, in einem kleinen, geschützten Rahmen zu erkunden inwieweit es möglich wird immer mehr ins Hier und Jetzt zu kommen, mehr Selbstwirksamkeit zu verspüren und mehr Handlungsfähigkeit zu erlangen.
Die angeleitete Selbsthilfegruppe findet vom 01.Februar 2024 bis zum 12.Dezember 2024 statt
– zunächst in einem 14 tägigen, später in einem ca. 21ägigem Rhythmus.
Die Termine ab Juli werden zu einem späteren Zeitpunkt vereinbart.
Voraussetzungen für die Teilnahme ist ein persönliches Gespräch mit Frau Gorenc vor Beginn der Gruppe , in dem wir gemeinsam klären können, inwieweit Sie von diesem Gruppenangebot profitieren können.
Die angeleitete Selbsthilfegruppe ersetzt keine Traumatherapie, kann aber vorgeschaltet oder parallel begleitend dazu förderlich sein. Wir sprechen in der Gruppe nicht über die traumatischen Ereignisse und arbeiten nicht traumakonfrontativ.
In unserem Alltag sind wir häufig vorwiegend „mit dem Kopf“ unterwegs. Meist bemerken wir dabei nicht, wie sehr unser Denken und Fühlen dabei auch unseren Körper beeinflusst. Emotionen und Ereignisse hinterlassen auch im Körper ihre Spuren und können unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinflussen. Doch zum Glück funktioniert das auch umgekehrt! Stabilisieren und kräftigen wir den Körper, stärken und beruhigen wir auch unseren Geist, entwickeln mehr Klarheit und finden so zu besserem inneren Gleichgewicht.
Sie sind eingeladen, in der Gruppe Erfahrungen mit verschiedenen Körperübungen, Atem- und Achtsamkeitstechniken zu sammeln. Bei einfachen Bewegungsabläufen, stabilisierenden Yogahaltungen und sanften Atemübungen lenken wir die Aufmerksamkeit vor allem auf das achtsame Beobachten unseres Körpers und seiner Reaktionen. Behutsam tasten wir uns an unsere ganz persönlichen körperlichen Grenzen heran und erleben, wie der bewusste Wechsel von Anspannung und Entspannung auch unser Nervensystem trainiert. Im Laufe des Kurses erleben wir, dass auch unsere Körper nicht immer gleich belastbar oder flexibel sind und üben uns darin, diese „Ist-Zustände“, das Sein im Moment wertfrei zu akzeptieren. Wir lernen, besser auf den eigenen Körper und die eigenen Bedürfnisse zu hören, um „gesunde Entscheidungen treffen zu können. Schrittweise entwickeln wir mehr Klarheit, Stabilität und Widerstandskraft und lernen unseren Körper als sicheren Ort oder sogar als Kraftquelle kennen. Die einfachen und sanften Übungen und Abläufe werden in der Gruppe wiederholt geübt, so dass sie leicht in den Alltag integriert werden können.
Für den Kurs sind keine Vorkenntnisse oder besonderen Fähigkeiten nötig. Menschen mit Yogaerfahrung sind ebenfalls herzlich willkommen, da den Übenden Spielraum in alle Richtungen gegeben wird.
Wir möchten Sie einladen einen neuen Zugang zu ihrem Körper zu finden.
Der Körper bietet einen Erfahrungsraum, in dem die eigene Stressregulation positiv beeinflusst werden kann. Die Stärkung des eigenen Zentrums, der eigenen „Mitte“ ist dabei das vorrangige Ziel. Eine zentrierte Sicherheit ist die Basis Blockaden aufzulösen und die Energie wieder in Fluss zu bringen. „QiWave“ beinhaltet leichte Übungen aus dem Qi Gong, in denen wir uns auch mit Themen wie Zentrierung, Leichtigkeit, Abgrenzung, Aktivierung, Beruhigung, Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen beschäftigen. Weiterhin werden in diesem Kurs Prinzipien der Achtsamkeit, wie Akzeptieren ohne Bewertung, die Kultivierung des inneren Beobachters und die bewusste Lenkung der Aufmerksamkeit, als Leitlinie des Übens verinnerlicht.
In unserem Alltag sind wir häufig vorwiegend „mit dem Kopf“ unterwegs. Meist bemerken wir dabei nicht, wie sehr unser Denken und Fühlen dabei auch unseren Körper beeinflusst. Emotionen und Ereignisse hinterlassen auch im Körper ihre Spuren und können unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinflussen. Doch zum Glück funktioniert das auch umgekehrt! Stabilisieren und kräftigen wir den Körper, stärken und beruhigen wir auch unseren Geist, entwickeln mehr Klarheit und finden so zu besserem inneren Gleichgewicht.
Sie sind eingeladen, in der Gruppe Erfahrungen mit verschiedenen Körperübungen, Atem- und Achtsamkeitstechniken zu sammeln. Bei einfachen Bewegungsabläufen, stabilisierenden Yogahaltungen und sanften Atemübungen lenken wir die Aufmerksamkeit vor allem auf das achtsame Beobachten unseres Körpers und seiner Reaktionen. Behutsam tasten wir uns an unsere ganz persönlichen körperlichen Grenzen heran und erleben, wie der bewusste Wechsel von Anspannung und Entspannung auch unser Nervensystem trainiert. Im Laufe des Kurses erleben wir, dass auch unsere Körper nicht immer gleich belastbar oder flexibel sind und üben uns darin, diese „Ist-Zustände“, das Sein im Moment wertfrei zu akzeptieren. Wir lernen, besser auf den eigenen Körper und die eigenen Bedürfnisse zu hören, um „gesunde“ Entscheidungen treffen zu können. Schrittweise entwickeln wir mehr Klarheit, Stabilität und Widerstandskraft und lernen unseren Körper als sicheren Ort oder sogar als Kraftquelle kennen. Die einfachen und sanften Übungen und Abläufe werden in der Gruppe wiederholt geübt, so dass sie leicht in den Alltag integriert werden können.
Für den Kurs sind keine Vorkenntnisse oder besonderen Fähigkeiten nötig. Menschen mit Yogaerfahrung sind ebenfalls herzlich willkommen, da den Übenden Spielraum in alle Richtungen gegeben wird.
„In der Zusammenarbeit mit Therapeuten habe ich bei der Bearbeitung meiner persönlichen Geschichte erfahren, wie wichtig es ist, Werkzeuge und Ideen an die Hand zu bekommen, die mir im Alltag helfen, mich zu re-orientieren und wieder im Hier und Jetzt einzufinden. Wegen dieser Erfahrungen, die ich vor und vor allem während meiner Therapien gemacht habe, ist es mir ein Anliegen, Menschen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, wie ich gestanden habe, Mut zu machen und zu unterstützen.“
Manchmal verlieren wir den Bezug zum Hier und Jetzt, fühlen uns abgeschnitten von der Umwelt oder von uns selbst, stellen irritiert fest, dass uns die Erinnerung an vergangene Minuten oder Stunden fehlen und wir nicht wissen, was in dieser Zeit passiert ist, oder dass sich unsere Wahrnehmung auf eine eigenartige Art und Weise verschoben hat. Diese Stabilisierungsgruppe richtet sich an Menschen, die dieses Erleben kennen oder mit anderen dissoziativen Phänomenen vertraut sind.
Die Gruppe bietet einen geschützten Raum, um Übungen kennenzulernen, die dabei unterstützen, mehr ins Hier und Jetzt zu kommen, sich zu erden und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Wir werden Übungen machen, die den Kopf (kognitive Strategien), haltgebende Gegenstände und den Körper einbeziehen und leicht zu lernen sind. Dadurch ist es möglich, sich selbst einen kleinen persönlichen „Notfallkoffer“ für den Alltag und für unterwegs zusammenzustellen.
Der Schwerpunkt in unserer gemeinsamen Arbeit liegt stets darauf, im Hier und Jetzt eigene Grenzen besser wahrzunehmen und den Kontakt zum Außen zu halten bzw. wieder hierzustellen. Selbstwirksamkeit und Selbstregulation können dabei erfahren werden – dies gibt Hoffnung und das Gefühl der Stabilität zurück.
Inhaltliche Schwerpunkte:
  • Halt und Sicherheit im Hier und Jetzt finden und Da-Sein können
  • (Erdungs-)Übungen in einem gesicherten Raum ausprobieren
  • Herausfinden, welche Übungen im Alltag hilfreich sein könnten
  • Einblick in die Grundlagen Stress – Trauma – Dissoziation bekommen
Yoga kann die Verbindung von Körper, Geist und Seele fördern. Ziel des Yoga ist es, mehr Klarheit über die eigenen Sinne zubekommen, mehr Bewusstsein für den eigenen Körper und uns selbst zu entwickeln und so mit stabilen Körper und Geist in Verbindung friedfertig und freier leben zu können.
Sie sind eingeladen, gemeinsam in der Gruppe Ihre Erfahrungen mit Yogaübungen zu erweitern, die Spürfähigkeit zu erhöhen. Mit angeleiteten Körperübungen und Atemtechniken können Sie die spezifische Wahrnehmung fördern, mehr Stabilität entwickeln, die Präsenz steigern. Dabei entsteht möglicherweise mehr Raum, die eigenen Grenzen weiter zu erkunden und zu erweitern. Das rhythmische Pendeln zwischen Anforderung und Lockerung ermöglicht weitere Handlungsspielräume, mehr Lebendigkeit und Beziehung, nicht nur auf körperlicher Ebene. Im Laufe des Kurses können wir unsere Steuerungsfähigkeit des Nervensystems noch mehr vertiefen, so dass es leichter wird, mehr Sicherheit zu empfinden, das Wohlbefinden zu steigern. Durch den Aufbau und die Vertiefung eines Bewegungsablaufes kann es möglich werden, eine eigene kleine Abfolge zu entwickeln, die in den Alltag integriert werden kann. Es werden ergänzend zur Yogapraxis Hinweise zur Stressentlastung, Stabilisierung, Distanzierung, Selbstsorge, Achtsamkeit, und zu anderen Trauma spezifischen Zusammenhängen vermittelt, die auch im Alltag hilfreich sein können. Es besteht die Möglichkeit, eigene Fragen einzubringen. In diesem Kurs sind Menschen willkommen, die bereits Yogaerfahrungen in Kursen im THZM gesammelt haben.