Traumafokussierte Begleitung bei Menschen mit Beeinträchtigungen – Besondere Herausforderungen und praxisnahe Lösungen
Menschen mit kognitiven, körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen erleben Traumatisierungen häufig unerkannt – ihre Symptome werden oft falsch gedeutet. In diesem Vortrag zeigt Dr. Birgit Mayer anhand von Fallbeispielen, wie Traumafolgestörungen bei dieser Zielgruppe besser erkannt und behandelt werden können. Es wird die Möglichkeit zu Fragen gegeben werden!
Vorgestellt werden:
Anpassungen im Therapiesetting (Leichte Sprache, visuelle Hilfen)
Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten, u.a. mit NET
Umgang mit Kommunikationsbarrieren und Entwicklungsunterschieden
Zielgruppe:
PsychotherapeutInnen und Fachkräfte, die ihre Kompetenzen im traumasensiblen Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen vertiefen möchten. Trauma-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.
Anmeldeschluss: 19.01.2026, 18:00 Uhr
Was versteht man unter einer Traumafolgestörung, Dissoziation und Borderlinestörung? Und wie wirkt sich das auf das Leben der Betroffenen aus?
Alle diese Störungen können das tägliche Leben erheblich erschweren. Sie beeinträchtigen die Fähigkeit, stabile Beziehungen zu führne, den Beruf auszuüben oder ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Oft leiden Betroffene unter innerer Anspannung, Unsicherheit, Angst oder Traurigkeit. Sie benötigen meist professionelle Unterstützung, um die Symptome zu bewältigen und ein stabileres, erfüllteres Leben zu führen. Wir versuchen, die Symptome zu verstehen, unter denen diese Menschen leiden und Alternativen zu besprechen.
In den letzten 15 Minuten dieses Vortrags ist Zeit für eine Fragerunde.
Zielgruppe für diesen Vortrag sind Interessierte, Betroffene und Angehörige.
Anmeldeschluss ist Montag, der 21.07.2025
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
Im Fokus dieses kunsttherapeutischen Gruppenangebots steht die Förderung von Ressourcen und stabilisierenden Faktoren, es wird nicht traumakonfrontativ gearbeitet.
Das künstlerische Tun, teils auch durch Mini-Imaginationen unterstützt, bietet hier die Möglichkeit auf spielerische Weise verschüttet geglaubte Ressourcen zu aktivieren
wie auch neue Kompetenzen zu entwickeln. Die Fähigkeit zur Selbstberuhigung, Konzentration und Stressbewältigung wird dabei gestärkt.
Im Gestaltungsprozess mit Farbe oder anderen Materialien können innere Blockaden überwunden werden und die Freude an der eigenen Kreativität wieder neu entdeckt werden.
Die Erfahrung eigener schöpferischer Kräfte ermöglicht das Erleben von neuer Handlungsfähigkeit und stärkt Mut und Vertrauen in der Gestaltung des eigenen Lebens.
So können das Identitätsgefühl, die innere Sicherheit, Autonomie und Selbstwert verbessert werden.
Für dieses Angebot sind keine Vorkenntnisse nötig. Die Freude an der eigenen Schaffenskraft steht im Mittelpunkt.
Materialien stehen zur Verfügung.
In dieser Supervision soll in einer Kleingruppe mit max. 6 TeilnehmerInnen sowohl klinisch orientierte Supervision komplexer Traumafolgestörungen erfolgen als auch das Einüben spezifischer Haltungen und Verbalisierungen. Der kleine Kreis soll sowohl das aktive Einbringen eigener Patientenfälle erleichtern als auch das Praktizieren enaktiver Perspektiven.
Eine ganztägige Teilnahme wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung.
Zielgruppe sind erfahrene PsychotherapeutInnen, die auf dem Gebiet der Psychotraumatologie tätig sind.
In dieser Supervision soll in einer Kleingruppe mit max. 6 TeilnehmerInnen sowohl klinisch orientierte Supervision komplexer Traumafolgestörungen erfolgen als auch das Einüben spezifischer Haltungen und Verbalisierungen. Der kleine Kreis soll sowohl das aktive Einbringen eigener Patientenfälle erleichtern als auch das Praktizieren enaktiver Perspektiven.
Eine ganztägige Teilnahme wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung.
Zielgruppe sind erfahrene PsychotherapeutInnen, die auf dem Gebiet der Psychotraumatologie tätig sind.
In dieser Supervision soll in einer Kleingruppe mit max. 6 TeilnehmerInnen sowohl klinisch orientierte Supervision komplexer Traumafolgestörungen erfolgen als auch das Einüben spezifischer Haltungen und Verbalisierungen. Der kleine Kreis soll sowohl das aktive Einbringen eigener Patientenfälle erleichtern als auch das Praktizieren enaktiver Perspektiven.
Eine ganztägige Teilnahme wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung.
Zielgruppe sind erfahrene PsychotherapeutInnen, die auf dem Gebiet der Psychotraumatologie tätig sind.
In dieser Supervision soll in einer Kleingruppe mit max. 6 TeilnehmerInnen sowohl klinisch orientierte Supervision komplexer Traumafolgestörungen erfolgen als auch das Einüben spezifischer Haltungen und Verbalisierungen. Der kleine Kreis soll sowohl das aktive Einbringen eigener Patientenfälle erleichtern als auch das Praktizieren enaktiver Perspektiven.
Eine ganztägige Teilnahme wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung.
Zielgruppe sind erfahrene PsychotherapeutInnen, die auf dem Gebiet der Psychotraumatologie tätig sind.
Beziehung erlebt jeder Mensch von Beginn seines Lebens an, also bereits im Mutterleib. Die Frage ist nur, wie diese Bindungsbeziehung erlebt worden ist. Während positive Bindungserfahrungen Kraft und Vitalität für die Herausforderungen des Lebens verleihen, können multiple negative Bindungserfahrungen genau das Gegenteil bewirken. Ein Engels- oder Teufelskreis beginnt – je nach vergangenen Erfahrungen. Denn positive sowie negative Bindungserfahrungen eines Kindes haben direkte Auswirkungen auf dessen Stress- und Emotionsregulationsstrategien. Diese wiederum sind prägend für das eigene Leben und vor allem für zukünftige Bindungsbeziehungen. An diesem Abend wollen wir einen Blick dafür öffnen, was für Auswirkungen „Bindungstraumatisierung“ haben kann und was es braucht, um den Teufelskreislauf zu durchbrechen.
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Anmeldeschluss ist Montag, der 06.10.2025
Der Informationsabend dient der Vermittlung von Grundlagenwissen über Traumatisierung, Symptomatik und Auswirkungen für Betroffene, Angehörige sowie Interessierte. Häufig erleben sich traumatisierte Menschen als ,,ver-rückt“, da sie selbst sowie Außenstehende für das Erleben und Verhalten keine Erklärung und oftmals auch kein Verständnis haben. An diesem Abend soll ein Verständnis für das entstandene ,,Notfall-(Überlebens-) Programm“ einer / eines Betroffenen aufgezeigt und erste Anlaufstellen sowie Tipps zur Hilfestellung genannt werden.
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Anmeldeschluss ist Montag, der 07. Juli 2025