„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
Beziehung erlebt jeder Mensch von Beginn seines Lebens an, also bereits im Mutterleib. Die Frage ist nur, wie diese Bindungsbeziehung erlebt worden ist. Während positive Bindungserfahrungen Kraft und Vitalität für die Herausforderungen des Lebens verleihen, können multiple negative Bindungserfahrungen genau das Gegenteil bewirken. Ein Engels- oder Teufelskreis beginnt – je nach vergangenen Erfahrungen. Denn positive sowie negative Bindungserfahrungen eines Kindes haben direkte Auswirkungen auf dessen Stress- und Emotionsregulationsstrategien. Diese wiederum sind prägend für das eigene Leben und vor allem für zukünftige Bindungsbeziehungen. An diesem Abend wollen wir einen Blick dafür öffnen, was für Auswirkungen „Bindungstraumatisierung“ haben kann und was es braucht, um den Teufelskreislauf zu durchbrechen.
Mitschnitte sowie das Verbreiten von Inhalten sind urheberrechtlich untersagt.
Anmeldeschluss ist Montag, der 06.10.2025
Der Informationsabend dient der Vermittlung von Grundlagenwissen über Traumatisierung, Symptomatik und Auswirkungen für Betroffene, Angehörige sowie Interessierte. Häufig erleben sich traumatisierte Menschen als ,,ver-rückt“, da sie selbst sowie Außenstehende für das Erleben und Verhalten keine Erklärung und oftmals auch kein Verständnis haben. An diesem Abend soll ein Verständnis für das entstandene ,,Notfall-(Überlebens-) Programm“ einer / eines Betroffenen aufgezeigt und erste Anlaufstellen sowie Tipps zur Hilfestellung genannt werden.
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Anmeldeschluss ist Montag, der 07. Juli 2025
In dieser Basisschulung werden einfache Hilfestellungen im Umgang mit betroffenen Klient*innen vermittelt. Sie erfahren, welche Inhalte für die Psychoedukation notwendig sind und wie Sie diese weitergeben können. Zusätzlich bekommen Sie einfache Stabilisierungsübungen an die Hand, die sowohl Sie und in der Folge dann Ihre Klient*innen darin unterstützen, mehr Handlungskompetenz zu erreichen.
Im Austausch werden wir die Besonderheiten der Beratungssituation und der Beziehungsgestaltung miteinander beleuchten.
Die Teilnehmer*innen sollen die Befähigung erlangen traumabelastete Klient*innen zu erkennen. Hierzu werden die Grundlagen der Polyvagaltheorie nach Dr. Steven Porges herangezogen. Vor diesem theoretischen Hintergrund setzen wir uns mit den möglichen Folgen traumatischer Lebensereignisse auseinander. Es soll ein wertschätzendes Verständnis für die spezifische Symptomatik und die daraus entstehenden Folgen erreicht werden.
Die musiktherapeutische Stabilisierungsgruppe basiert auf dem Prinzip, durch gemeinsames Musizieren und Hören von Musik sichere und unterstützende Räume zu schaffen, die den Austausch und das Erleben von Gefühlen ermöglichen. Dies fördert die Selbstregulation, stärkt das Gefühl mit anderen Menschen verbunden zu sein und unterstützt damit die Bewältigung von Traumafolgen. Sie müssen dazu kein Instrument spielen können sondern sind eingeladen, mit verschiedenen Instrumenten zu experimentieren.
Falls Sie diese Gruppe zum ersten Mal buchen, wird sich Hanns-Günther Wolf vor Gruppenbeginn mit Ihnen für ein Vorgespräch telefonisch in Verbindung setzen.
Der erste Gruppentermin dient als Information über die Vorgehensweise, die Inhalte und sie können die verschiedenen Instrumente erkunden. Zudem lernen Sie die anderen Gruppenmitglieder sowie die Gruppenleiter*innen kennen.
Nach diesem ersten Termin entscheiden Sie sich verbindlich zur Teilnahme.