Toxische Scham und Trauma gehen immer miteinander einher, besonders bei frühen Entwicklungstrauma und Bindungstrauma. Toxische Scham drückt sich zum einen in permanenter, meist unbewusster Selbstablehnung aus und zum anderen im inneren Wegdrücken bestimmter Aspekte oder Impulse oder darin, komplett verschwinden zu wollen.
Wie entsteht toxische Scham?
Welche verschiedenen Arten von toxischer Scham gibt es? Welche jeweiligen Entstehungsweisen liegen ihr zugrunde? Welche Rolle spielen dabei die Wechselwirkungen zwischen Psyche, Körper und Nervensystem?
Und wie können wir Menschen aus der Perspektive des NARM™-Ansatzes in ihrem therapeutischen Prozess, wie auch in ihrem persönlichen Wachstumsprozess dabei unterstützen, sich von ihrer toxischen Scham ein Stück weit zu befreien?
In Form von Kurzvorträgen, gemeinsamen Reflexionen, persönlichen Erkundungen, Demositzungen sowie Raum für Supervisionsfragen wird die Fachexpertin und Autorin Angelika Doerne in dieser zweitägigen Fortbildung gemeinsam mit allen teilnehmenden Fachleuten in lebendiger Weise nachgehen.
Psychotraumatologie, Traumatherapie und Traumapädagogik und Traumafachberatung
Das Curriculum wird die Teilnehmer/innen mit den Grundlagen und Konzepten der modernen wissenschaftlich fundierten
  • Psychotraumatologie
  • Neurobiologie, Bindungs- und Stressforschung
  • Traumapsychotherapie (Klinik, Diagnostik, Behandlung)
  • Traumaberatung/ -behandlung und Gesprächsführung und Traumapädagogik
    vertraut machen.
Einführung in TRE
Im Curriculum erhalten die Teilnehmer*innen eine Einführung in TRE (Trauma Releasing Exercise).
Zwischen den Seminarmodulen arbeiten die Teilnehmer/innen obligat in regionalen Peergruppen (drei bis sechs Personen) an mindestens zwei Terminen je drei bis vier Stunden zusammen.
Genauere Ausbildungsinformationen finden Sie unter dem dem Link zur Seite des ZPTN
TERMINE:
Modul 1: 22.07. – 24.07.2024 (Mo. – Mi.)
Einführung in Psychotraumatologie und Neurobiologie (KReST – Phase 1)
Modul 2: 16.09. – 18.09.2024 (Mo. – Mi.)
Diagnostik, Stabilisierung und Ressourcenmobilisierung (KReST – Phase 1/2)
Modul 3: 25.11. – 27.11.2024 (Mo. – Mi.)
Ressourcen- und Stabilisierungsarbeit (KReST – Phase 2)
Modul 4: 30.01. – 01.02.2025 (Do. – Sa.)
Bindung und Trauma in Theorie und Praxis
Modul 5: 10.04. – 12.04.2025 (Do. – Sa.)
Ressourcen, Akuttraumata, Trauma & System (KReST Phase – 2/3)
Modul 6: 01.07. – 03.07.2025 + Supervisionstag am 04.07.2025 (Di. – Fr.) – in Ruhpolding
KomplexeTraumastörungen, Strukturelle Persönlichkeits-Änderungen (KReST – Phase 2/3)
Modul 7: 16.09. – 18.09.2025 + Supervisionstag am 19.09.2025 (Di. – Fr.) – in Ruhpolding
Traumakonfrontation mit Screentechnik (KReST – Phase 3)
Modul 8: 25.11. – 27.11.2025 + Supervisionstag am 28.11.2025 (Di. – Fr.) – in Ruhpolding
Screentechnik (KReST Phase 3)
Modul 9: 22.01. – 24.01.2026 (Do. – Sa.)
Verschiedene (traumatherapeutische) Methoden, Juristische Aspekte (KReST – Phase 3/4)
Modul 10: 19.03. – 20.03.2026 (Do. – Fr.)
Praxis- und Supervisionsseminar und Vorbereitung auf das Kolloquium
Supervision (die Teilnahme an den ausgeschriebenen Supervisionstagen ist verpflichtend):
04.07.2025 (9:00 – 17:00 h) – in Ruhpolding
19.09.2025 (9:00 – 17:00 h) – in Ruhpolding
28.11.2025 (9:00 – 17:00 h) – in Ruhpolding
Die Kenntnisse und Erfahrungen mit der Body 2 Brain CCM® Methode werden an diesem Tag ergänzt durch die Themen Abschied, Trauer und Neuanfang, Suizidalität, Verletzlichkeit und Schutz. Diese Aspekte dienen auch der Vertiefung in der Arbeit mit Menschen mit Traumafolgestörungen.
Ebenso werden neue Body 2 Brain Entwicklungen und Projekte vorgestellt.
Level III soll in der Anwendung der BODY 2 BRAIN CCM®-Methode noch mehr Sicherheit geben, theoretisches Wissen erweitern und die Resilienz und den Wissensaustausch mit Kolleg-innen in gemeinsamem Üben stärken.
Kurze theoretische Inputs, Anwendung und Anleitung anhand von (möglichst eigenen mitgebrachten)
Fallbeispielen; Übungen/Implementierung in Groß- und Kleingruppe.
Teilnahmevoraussetzung ist die vorherige Teilnahme am Basiskurs, Level I und Level II.
Neben verschiedenen traumaspezifischen Therapieansätzen bietet sich als unterstützende Maßnahme traumasensibles Yoga an. Hier geht es vorrangig darum, vorhandene Ressourcen zu stärken, verlorengegangene wieder aufzubauen und den Zugang zum eigenen Körper zu ermöglichen. Mit der Traumatisierung hat sich der Bezug zum eigenen Körper verändert, evtl. kann er nicht mehr als sicherer und selbstbestimmter Ort erfahren werden, sich von ihm und den Körperempfindungen abzuspalten, ist eine natürliche Reaktion auf ein Trauma.
Mit den Techniken aus Yoga, Achtsamkeit und begleitenden Praxen kann der Umgang mit den Trauma-Folgen erleichtert werden, dabei sind folgende Punkte wichtig:
– Mit leichten Körperpraxen wird der Körper wieder zugänglich
– Körperaffekte und das Nervensystem können reguliert werden
– Empfindungen und Emotionen dürfen sein, dadurch werden sie erträglicher
– Körperliche und mentale Stabilität sind Ziel der Praxis
– Daraus kann Lebendigkeit und Selbstwirksamkeit entstehen
Wird dabei den SchülerInnen ermöglicht, selbst zu wählen, wie sie die Yogapraxis gestalten, können sie wieder in eine selbstbestimmte und selbstwirksame Haltung finden – eine „Rolle , die sie möglicherweise in der Vergangenheit nicht immer einnehmen konnten.
Empowerment ist das Ziel.
In diesem Kurs für Fachleute werden die Übungen gemeinsam praktiziert und erfahrbar gemacht, Erfahrungswerte können ausgetauscht werden und sinnvolle Herangehensweisen oder theoretische Hintergründe in der Gruppe erörtert.
Die Yogabasierten Übungen können gut in ein Gesprächs- oder Verhaltenstherapeutisches- Setting integriert werden.
Die Behandlung von komplex traumatisierten Patient*Innen erfordert nach Ansicht vieler internationaler Expert*innen ein 3-phasiges Vorgehen. (z.B. Courtois und Ford 2011 und ISTSS Guidelines). PITT ist ein psychodynamisches Verfahren, das dieser Forderung gerecht wird. PITT berücksichtigt ebenso, dass viele komplex traumatisierte Patient*Innen auch nicht zu der Diagnose „komplexe posttraumatische Belastungsstörung“ passen, die im ICD 11 Eingang gefunden hat, sondern unter einem breiten Spektrum von Problemen leiden, die im DSM IV unter der Bezeichnung DESNOS (disorder of extreme stress not otherwise specified) abgebildet werden. Ressourcen- und Resilienzorientierung auf der Basis imaginativer Arbeit kommt ebenso zum Tragen wie eine Achtsamkeits- und Mitgefühlsbasierte psychodynamische Sichtweise bei der Arbeit mit ego states.
Phase I:
1. Tag: Ich-Stärkung, Symptomreduktion und Ressourcenmobilisierung. Das Ziel ist Affekt-und Dissoziationskontrolle mit Hilfe von Achtsamkeits-Mitgefühls orientierter und imaginativer Arbeit,
2. Tag: die Arbeit auf der „inneren Bühne“ i.S. angewandter ego-state-Therapie, insbesondere die Arbeit mit verletzten Anteilen
3. Tag: wie vor und verletzenden Anteilen (Täterintrojekten).
Bitte beachten Sie:
1. Der Kurs ist so konzipiert, dass sehr intensiv an „Handwerkszeug“ gearbeitet wird, d.h. gewisse Grundkenntnisse über PITT und Neugier auf einen Weg, der mit Berücksichtigung von „common factors“ (Wampold und Imel 2017) in der Psychotherapie beschrieben wird, sollten Sie mitbringen.
2. Mindestens die Hälfte der Fortbildung/Weiterbildung besteht aus Selbsterfahrungselementen
3. Die einzelnen Elemente der Kurse bauen aufeinander auf. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie die gesamte Zeit anwesend sind. Bitte sorgen Sie bei Ihrer Terminplanung dafür.
Der 1. Teil kann auch von Interessierten anderer Berufe, die mit traumatisierten Menschen zu tun haben, besucht werden. Vorrang haben allerdings Kolleg*Innen, die den ganzen Kurs besuchen wollen.
Ich lege in meinen Kursen sehr viel Wert auf Selbsterfahrung. Sie werden daher einzeln in der Großgruppe, sowie in Kleingruppen viel üben. Daneben gibt es natürlich Theorie. Außerdem arbeite ich mit Demonstrationen in Rollenspielen. Grundlegendes Wissen in der Psychotraumatologie sollten Sie mitbringen.
Empfehlung:
Bitte nutzen Sie die Zeit bis Kursbeginn dafür, sich Grundlagen der Psychotraumatologie anzueignen.
Literatur-Empfehlungen:
Reddemann,L. „Imagination als heilsame Kraft“, überarbeitete Neuauflage 2016, Klett-Cotta Reddemann, L.
Woeller, W. Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (Praxis der psychodynamischen Psychotherapie – analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) Hogrefe 2019 3
Reddemann, L. Mitgefühl, Trauma und Achtsamkeit in psychodynamischen Psychotherapien. Vandenhoeck und Ruprecht 2016
Reddemann,L. „Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie. PITT. Das Manual“. Klett-Cotta
Rießbeck, H. „Einführung in die hypnodynamische Teiletherapie“, Carl Auer
Wampold, B.E., Imel, Z.E., Flückiger,C. Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht (Hogrefe 2017).
Brainspotting Phase-2 baut auf Phase-1 auf und beginnt mit einem kurzen Rückblick und der Frage nach den bisherigen Erfahrungen. Es werden weitere spezielle Techniken gelehrt, live demonstriert und in Zweiergruppen eingeübt. Neben einer kurzen Wiederholung von bereits Gehörtem und Gelerntem sollen weitere neuropsychologische Erklärungen die Wirksamkeit von Brainspotting verständlicher machen. Bisherige Erfahrungen mit dem Verfahren und offene Fragen werden während des Seminars besprochen.
One-Eye-Spotting: Brainspotting mit jeweils einem Auge. Hierzu werden Schutzbrillen, die jeweils das rechte oder linke Auge abdecken, eingesetzt.
Z-Achse und Konvergenz: Nachdem der Belastungspot gefunden wurde, wechselt der Klient seinen Fokus zwischen diesem und einem dahinterliegenden Punkt in der Ferne, also in veränderbaren Zeitabständen zwischen Nähe und Ferne.
Rolling Spotting: Während der/die TherapeutIn die Horizontalachse mit dem Pointer absucht, lassen sich bei den KlientInnen meistens mehrere Brainspots finden.
Das fortgeschrittene Ressourcenmodell: Hier geht es um die Kombination der Ressourcenaspekte einer Körper-Ressource sowie den Einsatz der Brillen und das Z-Achsen-Brainspotting. Dies ist für die Arbeit mit KlientInnen mit sehr komplexer PTBS und jenen, die außerhalb des Toleranzfensters liegen, sehr wichtig.
Gebühren:
Frühbucherrabatt: 605.- Euro
bis zwei Monate vor Seminarbeginn: 630.- Euro
Last-minute-Anmeldung bis eine Woche vor Seminarbeginn: 645.- Euro
Die Behandlung von komplex traumatisierten Patient*Innen erfordert nach Ansicht vieler internationaler Expert*innen ein 3-phasiges Vorgehen. (z.B. Courtois und Ford 2011 und ISTSS Guidelines). PITT ist ein psychodynamisches Verfahren, das dieser Forderung gerecht wird. PITT berücksichtigt ebenso, dass viele komplex traumatisierte Patient*Innen auch nicht zu der Diagnose „komplexe posttraumatische Belastungsstörung“ passen, die im ICD 11 Eingang gefunden hat, sondern unter einem breiten Spektrum von Problemen leiden, die im DSM IV unter der Bezeichnung DESNOS (disorder of extreme stress not otherwise specified) abgebildet werden. Ressourcen- und Resilienzorientierung auf der Basis imaginativer Arbeit kommt ebenso zum Tragen wie eine Achtsamkeits- und Mitgefühlsbasierte psychodynamische Sichtweise bei der Arbeit mit ego states.
1. Tag: Ich-Stärkung, Symptomreduktion und Ressourcenmobilisierung. Das Ziel ist Affekt-und Dissoziationskontrolle mit Hilfe von Achtsamkeits-Mitgefühlsorientierter und imaginativer Arbeit.
2. Tag: Die Arbeit auf der „inneren Bühne“ i.S. angewandter Ego-State-Therapie, insbesondere die Arbeit mit verletzten Anteilen
3. Tag: verletzenden Anteilen (Täterintrojekten)
  • Der Kurs ist so konzipiert, dass sehr intensiv an „Handwerkszeug“ gearbeitet wird, d.h. gewisse Grundkenntnisse über PITT und Neugier auf einen Weg, der mit Berücksichtigung von „common factors“ (Wampold und Imel 2017) in der Psychotherapie beschrieben wird, sollten Sie mitbringen.
  • Mindestens die Hälfte der Fortbildung/Weiterbildung besteht aus Selbsterfahrungselementen
  • Die einzelnen Elemente der Kurse bauen aufeinander auf. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie die gesamte Zeit anwesend sind. Bitte sorgen Sie bei Ihrer Terminplanung dafür.
  • Die Kursinhalte werden einerseits durch Theorie vermittelt, aber auch durch Demonstrationen, Rollenspiele und Übungen in Klein- oder Großgruppen.
  • Die Beobachtertechnik als Konfrontationstechnik wird kurz vorgestellt, aber nicht vertieft, da sie ausschließlich ärztlichen und Psychologischen PsychotherapeutInnen vorbehalten ist..
Zielgruppe: Die Kurse richten sich in erster Linie an alle NICHT APPROBIERTEN FACHLEUTE, die PITT in ihre Therapeutische Arbeit integrieren wollen.
Der Curriculum Grundlagenteil umfasst 3 Blöcke mit je 3 Tagen.
Im Anschluss an jeden Block gibt es jeweils eine Auswertung Ihrer Peergruppenarbeit.
Der Curriculum Grundlagenteil umfasst 3 Blöcke mit je 3 Tagen.
Im Anschluss an jeden Block gibt es jeweils eine Auswertung Ihrer Peergruppenarbeit.
Die Behandlung von komplex traumatisierten Patient*Innen erfordert nach Ansicht vieler internationaler Expert*innen ein 3-phasiges Vorgehen. (z.B. Courtois und Ford 2011 und ISTSS Guidelines). PITT ist ein psychodynamisches Verfahren, das dieser Forderung gerecht wird. PITT berücksichtigt ebenso, dass viele komplex traumatisierte Patient*Innen auch nicht zu der Diagnose „komplexe posttraumatische Belastungsstörung“ passen, die im ICD 11 Eingang gefunden hat, sondern unter einem breiten Spektrum von Problemen leiden, die im DSM IV unter der Bezeichnung DESNOS (disorder of extreme stress not otherwise specified) abgebildet werden. Ressourcen- und Resilienzorientierung auf der Basis imaginativer Arbeit kommt ebenso zum Tragen wie eine Achtsamkeits- und Mitgefühlsbasierte psychodynamische Sichtweise bei der Arbeit mit ego states.
Modul 1: 26.-28.07.2024
1. Tag: Ich-Stärkung, Symptomreduktion und Ressourcenmobilisierung. Das Ziel ist Affekt-und Dissoziationskontrolle mit Hilfe von Achtsamkeits-Mitgefühls orientierter und imaginativer Arbeit,
2. Tag: die Arbeit auf der „inneren Bühne“ i.S. angewandter ego-state-Therapie, insbesondere die Arbeit mit verletzten Anteilen
3. Tag: wie vor und verletzenden Anteilen (Täterintrojekten).
Modul 2: 24..26.10.2024 (beinhaltet Traumakonfrontation)
4. Tag: Vertiefung der Tage 1-3
5. und 6. Tag: Beobachtertechnik, im Sinne angewandter ego-state Arbeit mit Übungen
Bitte beachten Sie:
1. Der Kurs ist so konzipiert, dass sehr intensiv an „Handwerkszeug“ gearbeitet wird, d.h. gewisse Grundkenntnisse über PITT und Neugier auf einen Weg, der mit Berücksichtigung von „common factors“ (Wampold und Imel 2017) in der Psychotherapie beschrieben wird, sollten Sie mitbringen.
2. Mindestens die Hälfte der Fortbildung/Weiterbildung besteht aus Selbsterfahrungselementen
3. Die einzelnen Elemente der Kurse bauen aufeinander auf. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie die gesamte Zeit anwesend sind. Bitte sorgen Sie bei Ihrer Terminplanung dafür.
Die Kurse richten sich an approbierte, ärztliche und psychologische Psychotherapeut*Innen, bzw. Kinderpsychotherapeut*Innen. Der 1. Teil kann auch von Interessierten anderer Berufe, die mit traumatisierten Menschen zu tun haben, besucht werden. Vorrang haben allerdings Kolleg*Innen, die den ganzen Kurs besuchen wollen.
Ich lege in meinen Kursen sehr viel Wert auf Selbsterfahrung. Sie werden daher einzeln in der Großgruppe, sowie in Kleingruppen viel üben. Daneben gibt es natürlich Theorie. Außerdem arbeite ich mit Demonstrationen in Rollenspielen. Grundlegendes Wissen in der Psychotraumatologie sollten Sie mitbringen.
Die Kurse richten sich an approbierte, ärztliche und psychologische Psychotherapeut*Innen, bzw. Kinderpsychotherapeut*Innen.
Fortbildungspunkte werden beantragt.