„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
Yoga kann die Verbindung von Körper, Geist und Seele fördern. Ziel des Yoga ist es, mehr Klarheit über die eigenen Sinne zu bekommen, mehr Bewusstsein für den eigenen Körper und uns selbst zu entwickeln und so mit stabilem Körper und Geist in Verbindung friedfertig und freier leben zu können.
Sie sind eingeladen, gemeinsam in der Gruppe Ihre Erfahrungen mit Yogaübungen zu erweitern und die Spürfähigkeit zu erhöhen. Mit angeleiteten Körperübungen und Atemtechniken können Sie die spezifische Wahrnehmung fördern, mehr Stabilität entwickeln und die Präsenz steigern. Dabei entsteht möglicherweise mehr Raum, die eigenen Grenzen weiter zu erkunden und zu erweitern. Das rhythmische Pendeln zwischen Anforderung und Lockerung ermöglicht weitere Handlungsspielräume, mehr Lebendigkeit und Beziehung, nicht nur auf körperlicher Ebene. Im Laufe des Kurses können wir unsere Steuerungsfähigkeit des Nervensystems noch mehr vertiefen, so dass es leichter wird, mehr Sicherheit zu empfinden und somit das Wohlbefinden zu steigern. Durch den Aufbau und die Vertiefung eines Bewegungsablaufes kann es möglich werden, eine eigene kleine Abfolge zu entwickeln, die in den Alltag integriert werden kann. Es werden ergänzend zur Yogapraxis Hinweise zur Stressentlastung, Stabilisierung, Distanzierung, Selbstsorge, Achtsamkeit, und zu anderen Trauma spezifischen Zusammenhängen vermittelt, die auch im Alltag hilfreich sein können. Es besteht die Möglichkeit, eigene Fragen einzubringen.
„Wenn einer aus seiner Seele singt,
heilt er zugleich seine innere Welt.“
Sir Yehudi Menuhin
Wir singen gemeinsam Lieder
  • die Kraft geben
  • die Mut machen
  • die Lebensfreude schaffen
  • die berühren
  • die so einfach sind, dass man gleich mitsingen kann
  • die aus unterschiedlichen Kulturen kommen
Offen für Betroffene und Nicht-Betroffene.
Eingeladen sind gerade auch Menschen, die glauben nicht singen zu können.
Viele Menschen, die bereits Erfahrungen mit Stabilisierung und einem eigenen Notfallkoffer gesammelt haben, kennen Momente von Frustration, Unsicherheit oder Ratlosigkeit.
In Gesprächen mit Betroffenen höre ich immer wieder:
„Mein Notfallkoffer funktioniert nicht mehr“
Ich weiß oft nicht, welchen Skill ich wann anwenden kann“
„Ich vergesse meinen Notfallkoffer im Alltag“
„Ich möchte Skills in der Öffentlichkeit nicht einsetzen“
Diese Erfahrungen verdeutlichen, dass ein Notfallkoffer nur dann wirksam ist, wenn er regelmäßig überprüft, an individuelle Bedürfnisse angepasst und unter traumasensibler Begleitung weiterentwickelt wird.
Das Notfallkoffer Labor bietet hierfür einen geschützten Rahmen. Die Gruppe richtet sich an Menschen, die bereits grundlegend Stabilisierungsstrategien kennen und diese für Ihren Alltag vertiefen möchten.
Im Mittelpunkt stehen praktische Übungen zur Reorientierung, Erdung und Selbstregulation. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, bestehende Skills zu reflektieren, neue Techniken auszuprobieren und ein individuell stimmiges Repertoire zusammen- oder umzustellen. Dabei kommen kognitive, körperorientierte und gegenstandsbezogene Methoden zum Einsatz.
Schwerpunkte des Labors
Stärkung von Orientierung und Stabilität im Hier und Jetzt
Erproben praxisnaher Stabilisierungs- und Reorientierungsübungen
Kreatives Weiterentwickeln eigener Skills
Der 1. Termin ist ein verbindlicher Informationstermin. Er dient der Vorstellung des Kursinhalts, der Entscheidungsfindung, sowie der Beantwortung offener Fragen. Die Teilnahme an allen folgenden Terminen sind verbindlich.
Resilienz- und Ressourcenförderung durch künstlerisches und kreatives Arbeiten:
Als Teilnehmer*in können Sie mit Hilfe von Acrylfarben, Wachsmalstiften und zahlreichen anderen Materialien durch kreatives Arbeiten an ressourcenorientierten Themen Zugang zu positiven inneren Bildern finden und neue Möglichkeiten der Fokussierung, Selbstzentrierung und emotionalen Selbstregulation entdecken.
Eine Konfrontation mit belastenden, traumatischen Inhalten wird bestmöglich umgangen. Im Wesentlichen können Sie aus der kreativen Arbeit primär positive Energien, eine Stärkung des Selbst sowie eine positiv-zuversichtliche Haltung mitnehmen.
Frau Braun macht telefonische Vorgespräche. Sie wird sich mit Ihnen vor Gruppenbeginn in Verbindung setzen, um mit Ihnen einen Telefontermin zu vereinbaren. Die Telefontermine werden anstatt des 1. Infotermins am 21.01.2026 stattfinden.
Die Gruppentermine starten dann im Trauma Hilfe Zentrum am 28.01.2026
Trauma Center Trauma Sensitive Yoga (TCTSY) bietet einen geschützten Rahmen, in dem Sie behutsam wieder Verbindung zu Ihrem Körper aufnehmen können. Die Praxis orientiert sich daran, wie sich Bewegungen für Sie im Moment anfühlen und lädt dazu ein, eigene Entscheidungen zu treffen. Dadurch können neue Handlungsmöglichkeiten entstehen, die oft durch traumatische Erfahrungen eingeschränkt wurden.
Wie wird gearbeitet?
Einfache, zugängliche Körperhaltungen aus dem Yoga
Achtsame Anleitung ohne körperliche Korrektur
Einladende Sprache, die Wahlmöglichkeiten eröffnet
Fokus auf der inneren Wahrnehmung statt auf äußeren Formen
Für wen ist TCTSY geeignet?
Dieses Angebot richtet sich an Männer mit Erfahrungen von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), komplexen oder entwicklungsbedingten Traumata sowie an alle, die ihren individuellen Genesungsprozess durch eine körperorientierte Methode unterstützen möchten.
Hintergrund und Wirksamkeit
TCTSY wurde von David Emerson in enger Zusammenarbeit mit Dr. Bessel van der Kolk am Trauma Center in Boston entwickelt. Es handelt sich um das erste traumaspezifische Yogaprogramm, das in einem klinischen Kontext erforscht wurde. Seit 2016 ist TCTSY in den USA von der NREPP als evidenzbasierte Behandlungsmethode anerkannt und in der SAMHSA-Datenbank gelistet. Studien und wissenschaftliche Arbeiten bestätigen seine nachhaltige Wirksamkeit.
Um den individuellen Genesungsprozess zu unterstützen, bietet die sanfte Intervention von TCTSY Wahlmöglichkeiten und körperzentrierte Selbsterfahrung an. Durch die Konzentration auf das Körpergefühl als Grundlage für die Entscheidungsfindung ermöglicht TCTSY den Teilnehmenden, ihre Verbindung zwischen Geist und Körper wiederherzustellen und ein Gefühl der Handlungsfähigkeit zu kultivieren, das infolge eines Traumas oft beeinträchtigt ist.
Die Methode verbindet Erkenntnisse aus Traumatheorie, Bindungstheorie, Neurowissenschaften und Intersektionalität. Im Zentrum steht dabei die Wiederherstellung der Verbindung zwischen Körper und Geist sowie die Förderung von Selbstbestimmung und Sicherheit.
Aufgrund großzügiger Spenden ist dieser Kurs kostenfrei