In dieser Supervision soll in einer Kleingruppe mit max. 6 TeilnehmerInnen sowohl klinisch orientierte Supervision komplexer Traumafolgestörungen erfolgen als auch das Einüben spezifischer Haltungen und Verbalisierungen. Der kleine Kreis soll sowohl das aktive Einbringen eigener Patientenfälle erleichtern als auch das Praktizieren enaktiver Perspektiven.
Eine ganztägige Teilnahme wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung.
Zielgruppe sind erfahrene PsychotherapeutInnen, die auf dem Gebiet der Psychotraumatologie tätig sind.