Stabilisierung durch Gestalten mit Ton
In der Arbeit mit Ton können Menschen mit Traumafolgestörungen erleben, dass sie in der Lage sind, ihr Umfeld aktiv zu gestalten und verändern.
Dies kann auf den Alltag zurückwirken und als sogenanntes Probehandeln motivieren, das eigene Leben wieder mehr "in die Hand" zu nehmen.
Das Gestalten mit Ton erfordert Aufmerksamkeit und holt ins Hier und Jetzt. Es ermöglicht den Zugang zu den eigenen Kraftquellen und lässt ein Gegenüber entstehen, mit dem wir uns auseinandersetzen können.
Wir "greifen" in den Ton und "begreifen".
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Material und Werkzeuge sind vorhanden.
Bitte bringen Sie leichte Arbeitskleidung mit. Hauptanliegen des Angebots ist die Aktivierung der eigenen Ressourcen und die persönliche Stabilisierung und Beruhigung.

Maria Heller
Dipl. Kunsttherapeutin (FH) mit traumatherapeutischer Zusatzausbildung (ZPTN), ROMPC-Therapeutin, Psychotherapie (HPG)
Di, 18.04.2023 – Di, 18.07.2023
Gebühr: 100,00 €
Ermäßigter Beitrag für ALGII Empfänger*innen und vergleichbare Einkommen: 40,00 €
Zielgruppe
Betroffene
Diese Veranstaltung läuft bereits.