Gefühlte Sicherheit beginnt im eigenen Körper
Das Genie in unserem Körper nutzen - unseren inneren Bodyguard verstehen lernen
Im Alltag mehr Kontakt zu sich zu finden und zu haben, bedeutet die eigenen Bedürfnisse früher wahrzunehmen und die eigene Grenze zu erleben. Wir Menschen sind alle mit dem gleichen Nervensystem ausgestattet, sodass wir bei Unsicherheiten oder Bedrohungen mit drei Schutzsystemen reagieren: Kampf, Flucht oder Erstarrung. Unser innerer Bodyguard arbeitet kontinuierlich, indem er Reize über die Sinnesorgane aufnimmt und in Millisekunden hinsichtlich der eigenen Sicherheit, des eigenen Überlebens, auswertet. Stuft der Bodyguard eine Situation oder Person als gefährlich ein, gelangen wir in der Regel sehr schnell in einen dysregulierten Zustand.
Über einen verkörperten Ansatz gehen Sie auf Entdeckungsreise um Ihrem inneren Bodyguard im täglichen Leben auf die Spur zu kommen. Mit einfachen Übungen beginnen Sie Ihr Nervensystem in Richtung Verbundenheit und Sicherheit zu aktivieren.
Psychoedukativ bekommen Sie Einblicke in das autonome Nervensystem, die Polyvagaltheorie (Stephen Porges) und das Window of Tolerance (Daniel Siegl).
Voraussetzung für den Besuch der Gruppe ist ein Vorgespräch mit der Gruppenleiterin, die hierzu mit Ihnen in Kontakt treten wird.
Stabilisierungsgruppen sind keine therapeutischen Gruppen. Sie ersetzen keine Therapie, können jedoch begleitende und ergänzende Unterstützung sein.
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Anna Gorenc
Erziehungswissenschaft BA
Somatic Experiencing (SE)
Neuroaffektives Beziehungsmodell (NARM)
Psychodynamisch Imaginative Therapie (PITT)
Traumasensibles Yoga (TSY)
Somatic Experiencing (SE)
Neuroaffektives Beziehungsmodell (NARM)
Psychodynamisch Imaginative Therapie (PITT)
Traumasensibles Yoga (TSY)
Mi, 31.01.2024 – Mi, 20.03.2024
Gebühr: 100,00 €
Ermäßigter Beitrag für Bürgergeld Empfänger*innen und vergleichbare Einkommen: 40,00 €
Zielgruppe
Betroffene